Freunde,
der November ist unglaublich voll gepackt. Ich dreh durch! Wer hat sich das wieder ausgedacht? Im Zweifel für den Zweifel, oder? Wir zweifeln nicht daran, das unsere Neuigkeiten schon durchgedrungen sind an der ein oder anderen Stelle. Wir greifen diesmal schon in das Jahr 2014 und pumpen in den letzten zwei Monaten 2013 noch ordentlich raus. Wir können nicht anders. Ach ja Weihnachten und so, ne Pudelmütze aufsetzen, Tee trinken und ein Buch lesen oder eine schöne Schallplatte hören. Das sind doch die schönen Seiten des Lebens. Hiermit möchten wir uns bei über dreihundert Menschen bedanken denen wir ein
kleines Päckchen mit sogenannten Aufklebern schicken durften. Die sogenannte Strassenbande, die überall Aufkleber verkleben werden ihre Bilder bestimmt bald hier finden:http://fckaudiolith.tumblr.com/. Wir sind froh wenn dieses Jahr zu Ende ist, denn nächstes Jahr wird wieder alles noch besser. Frei nach unserem inoffiziellem Motto Bedarf erzeugen wo eigentlich keiner ist. Was würden wir eigentlich tun, wenn wir nicht mit diesen feinen Menschen zusammenarbeiten würden? Wahrscheinlich nichts.
Nichts ist möglich! Und hier all die Infos zu den aktuellen Vorbereitungen. Auf den Punkt genau in deinem Posteingang. Tourdaten wie immer auf Audiolith.net/dates und bestellbar ab fast sofort im Audiolith.net/shop. Kontaktaufnahme erwünscht, gerne per Telefon, Skype, Email oder einfach vorbeikommen hier im Büro in Berlin oder Hamburg. Vier auf einen Streich da muß doch ein Thema drunterleiden oder? Wir sagen auf keinen Fall. Es ist nicht alle dieselbe Sosse! z_{n+1} = z_n^2 + c Audiolith soweit ich denke war schon immer an der Chaosforschung interessiert. Es sind zu viele und zu wenige Worte verloren worden,
lassen wir die Musik, die Worte, Bilder und Emotionen sprechen bitte.
Jonnie Schulz - "Kein Zutritt für Hinterwäldler" Audiolith / Ventil / Blog
Tino Hanekamp (Starautor, Ex-Clubbetreiber und Star) über die Butch Meier Band: » Die Typen haben unseren Club ruiniert, dabei war der Sänger unser Türsteher. Auf einmal steht der auf der Bühne, grillt und grölt und ballert mit einer Senfkanone um sich wie bescheuert. Wir haben den Laden dann kurz darauf dichtgemacht. Seitdem ist in Hamburg nichts mehr los, und niemand isst mehr Fleisch. Danke, Futsch Meier.